TeilnehmerInnen: Birgit R. Erdle (Jerusalem), Franz M. Eybl (Wien), Konstanze Fliedl (Wien), Alexandra Ganser (Wien), Ute Holl (Basel), Stephan Kammer (München), Klaus Kastberger (Graz), Vivian Liska (Antwerpen/Jerusalem), Thomas Macho (Wien), Anne-Kathrin Reulecke (Graz), Gisela Steinlechner (Wien), Elisabeth Strowick (New York), Ulrike Vedder (Berlin).
Datum: 28.-30. Juni 2018
Veranstaltungsort: Schreyvogelsaal (Hofburg); Marietta-Blau-Saal (Hauptgebäude der Uni Wien)
Tische sind zahlreich in der Literatur, im Film und in der bildenden Kunst. Was an Tischen begründet und entworfen, gesammelt und geordnet, kommuniziert und verhandelt wird, zeigt sich an Schneide-, Künstler- und Schreibtischen, die u.a. bei Celan, Freud, Kabakov und Mayröcker poetisch, unheimlich, zugig und mobil sein können. Die Tagung verfolgt das Ziel, gemeinsam mit WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Forschungsgebieten, die mit dem Tisch-Dispositiv verbundene und bisher nur ansatzweise erkundete Korrelation von Tischen, künstlerischen Verfahren und kulturellen Praktiken zu untersuchen.
Konzept und Organisation: Annegret Pelz (Wien) gemeinsam mit Roman Kabelik (Wien) und Thomas Assinger (Salzburg)
Vorangegangen ist der Konferenz die Tagung "Essen und Migration", die vom 13.-15. Juni 2018 am IFK Wien stattfand. Konzeption: Thomas Macho, gem. mit Nikolina Skenderija-Bohnet und Julia Boog (IFK, Wien).
Die Veranstaltung ist öffentlich.